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Montag, 9. August 2010
Wieviel Krankenkasse darf's denn sein?
der landarsch, 11:38h
Einen wunderschönen Artikel hat Stationäre Aufnahme in der Frankfurter Rundschau gefunden.
Weil - auch von Ärzteseite - seit Jahren eine deutliche Reduktion der Krankenkassen gefordert wird, hier mal die ziemlich bedenkenswerten Gegenargumente.
In Wirklichkeit ist die Anzahl der Krankenkassen (sicher, Minikassen, die als Versicherung gar nicht lebensfähig sind, sollte es nicht geben) ja gar nicht das Therma, sondern die Kosten ihrer aufgeblähten und selbstbedienerischen Verwaltung incl. der Vorstände! Hier sollte m.E. schon lange das Gesundheitsministerium eingreifen und Rahmenbedingungen schaffen. Warum z.B. nicht die "Verwaltungshöchstkosten pro Versichetem" gesetzlich limitieren und dann die Kassen an den Gesundheitskosten-Defiziten genauso "beteiligen" wie Ärzte, Pharmaindustrie und Patienten?
Siehe hierzu auch den Artikel
"GKV = Gesetzliche Kranken-Verwaltung" vom 20. Juli 2010
Weil - auch von Ärzteseite - seit Jahren eine deutliche Reduktion der Krankenkassen gefordert wird, hier mal die ziemlich bedenkenswerten Gegenargumente.
In Wirklichkeit ist die Anzahl der Krankenkassen (sicher, Minikassen, die als Versicherung gar nicht lebensfähig sind, sollte es nicht geben) ja gar nicht das Therma, sondern die Kosten ihrer aufgeblähten und selbstbedienerischen Verwaltung incl. der Vorstände! Hier sollte m.E. schon lange das Gesundheitsministerium eingreifen und Rahmenbedingungen schaffen. Warum z.B. nicht die "Verwaltungshöchstkosten pro Versichetem" gesetzlich limitieren und dann die Kassen an den Gesundheitskosten-Defiziten genauso "beteiligen" wie Ärzte, Pharmaindustrie und Patienten?
Siehe hierzu auch den Artikel
"GKV = Gesetzliche Kranken-Verwaltung" vom 20. Juli 2010
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