Mittwoch, 5. August 2009
Der Bürger denkt ...
der landarsch, 13:56h
ich muß mich korrigieren ... oder auch nicht?
Inzwischen hat unser Mutter-Beimer-Verschnitt, die derzeitge Familienminsterin Ursula von der Leyen auch ihren Hut in den Ring um das vacant werdende Gesundheitministerium geworfen. Und siehe da, sie ist (auch) Ärztin. Nur, wer ihre vita so liest und auch noch hört, dass sie - sage und schreibe - sieben eigene (!) Kinder (nicht adoptiert, das wäre ja zu einfach) hat, fragt sich natürlich, ob der Tag dieser Dame 72 Stunden oder gar noch mehr hat, oder ob hinter all ihren "Arbeiten" nur w/billige Helferlein standen?
Es ist jedenfalls nicht ganz glaubhaft, dass eine Medizinstudentin mehrere Kinder versorgt, vom nächsten Kind schwanger ist, daneben in Windeseile studiert und noch gleichzeitig wissenschaftlich arbeitet (an zwei Orten). - Chapeau (?)
Dass sie dann noch die ärztliche (nicht theoretisch-hypothetisch-medizinische!) Erfahrung mit Patienten (nicht mit der "Galle von Zimmer 27" oder dem - im Medical Journal of Medizin - veröffentlichten interessanten Fall) gesammelt hat und dass sie damit als "Ärztin", nicht als "Medizinerin" durchgehen kann, das bezweifle ich vehement!
Inzwischen hat unser Mutter-Beimer-Verschnitt, die derzeitge Familienminsterin Ursula von der Leyen auch ihren Hut in den Ring um das vacant werdende Gesundheitministerium geworfen. Und siehe da, sie ist (auch) Ärztin. Nur, wer ihre vita so liest und auch noch hört, dass sie - sage und schreibe - sieben eigene (!) Kinder (nicht adoptiert, das wäre ja zu einfach) hat, fragt sich natürlich, ob der Tag dieser Dame 72 Stunden oder gar noch mehr hat, oder ob hinter all ihren "Arbeiten" nur w/billige Helferlein standen?
Es ist jedenfalls nicht ganz glaubhaft, dass eine Medizinstudentin mehrere Kinder versorgt, vom nächsten Kind schwanger ist, daneben in Windeseile studiert und noch gleichzeitig wissenschaftlich arbeitet (an zwei Orten). - Chapeau (?)
Dass sie dann noch die ärztliche (nicht theoretisch-hypothetisch-medizinische!) Erfahrung mit Patienten (nicht mit der "Galle von Zimmer 27" oder dem - im Medical Journal of Medizin - veröffentlichten interessanten Fall) gesammelt hat und dass sie damit als "Ärztin", nicht als "Medizinerin" durchgehen kann, das bezweifle ich vehement!
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benedicta,
Donnerstag, 6. August 2009, 00:52
Na, da hoff ich nur, dass sie von Medizin mehr Ahnung hat als von Informatik (noch weniger geht zwar eigentlich fast gar nicht, aber da wird man ja in der Politik immer mal überrascht...)
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na also,
Mittwoch, 12. August 2009, 09:54
Ursula,Ulla, das ist einerlei
Ich habe es geschaft, ich konnte mich bei Ihnen anmelden, um nun endlich meine Weisheiten loswerden zu können.
Es war kein Hardware- und auch kein Softwareproblem, das Problem saß wie immer vor der Tastatur.
Warum schimpfen Sie so auf die Frau Ulla Schmidt? Das hat die Frau doch nun wirklich nicht verdient. Die hat nur ihren Job gemacht, und den nicht mal schlecht, das werden Ihnen aber alle Lobbyisten in Berlin bestätigen.
Wer hat denn erwartet, daß sie Politik im Interesse der Patienten und der Mediziner macht, daß sie vielleicht sogar noch über Fachwissen verfügt?
Haben sie das im Ernst erwartet?
Ich kenne Niemanden in der Politik, der über das entsprechende Fachwissen verfügt, man muß nur so tun können als ob und überzeugend rüberkommen. Und so aussagekräftige Sätze zustande bringen, wie - Wir haben ein Paket geschnürt und auf den Weg gebracht - wow, das hat was.
Nun haben Sie schon wieder Angst davor, daß die Frau von der Leyen über uns kommen könnte.
Ja und? Es wird sich nichts ändern, der Weg in die Privatisierung des Gesundheitswesens ist eingeläutet. Am besten, Sie halten schon mal Ausschau nach einem lukrativem Platz in einem MVZ. Da liegt die Zukunft, und den Bürger, besonders im Osten, freut es, er glaubt, die gute, alte Poliklinik ist wieder da. Weiter denken kann er nicht mehr, das hat man ihm inzwischen erfolgreich abgewöhnt.
Und vor allem, die Disziplinierung des Bürgers, des Patienten, die schreitet voran, wovon Sie als Arzt ja dann auch profitieren werden. Oder sollte man besser sagen die Normierung?
Philipp Mißfelder, Bundesvorsitzender der Jungen Union äußerte sich am 8.8.09 in einem Intervierw mit Deutschlandradio Kultur zum Thema u.a." ....mehr Wettbewerb, aber auch mehr Eigenverantwortung entsteht, wo der Einzelne etwas mehr darauf achtet, dass er gesünder lebt, dass er sich besser verhält, und dadurch auch Geld gespart werden kann..........."
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/tacheles/1013277/
Ich bin überzeugt, von dem jungen Mann werden wir noch hören.
Und am 10.08.09 legt das DIfE, Potsdam nach, indem es meldet"Gesunde Lebensweise senkt das Risiko für chronische Erkrankungen um 78 Prozent".
http://idw-online.de/pages/de/news328635
Als ich diesen Artikel gelesen hatte, da blieb für mich nur noch die Frage, ja, und woran darf ich dann noch sterben? Ich will das weiß Gott nicht, sterben.
Aber ich weiß, irgendwann wird das kommen. Das ist das Einzige, was ich sicher weiß.
Entschuldigung, soviel sollte es gar nicht werden.
Es war kein Hardware- und auch kein Softwareproblem, das Problem saß wie immer vor der Tastatur.
Warum schimpfen Sie so auf die Frau Ulla Schmidt? Das hat die Frau doch nun wirklich nicht verdient. Die hat nur ihren Job gemacht, und den nicht mal schlecht, das werden Ihnen aber alle Lobbyisten in Berlin bestätigen.
Wer hat denn erwartet, daß sie Politik im Interesse der Patienten und der Mediziner macht, daß sie vielleicht sogar noch über Fachwissen verfügt?
Haben sie das im Ernst erwartet?
Ich kenne Niemanden in der Politik, der über das entsprechende Fachwissen verfügt, man muß nur so tun können als ob und überzeugend rüberkommen. Und so aussagekräftige Sätze zustande bringen, wie - Wir haben ein Paket geschnürt und auf den Weg gebracht - wow, das hat was.
Nun haben Sie schon wieder Angst davor, daß die Frau von der Leyen über uns kommen könnte.
Ja und? Es wird sich nichts ändern, der Weg in die Privatisierung des Gesundheitswesens ist eingeläutet. Am besten, Sie halten schon mal Ausschau nach einem lukrativem Platz in einem MVZ. Da liegt die Zukunft, und den Bürger, besonders im Osten, freut es, er glaubt, die gute, alte Poliklinik ist wieder da. Weiter denken kann er nicht mehr, das hat man ihm inzwischen erfolgreich abgewöhnt.
Und vor allem, die Disziplinierung des Bürgers, des Patienten, die schreitet voran, wovon Sie als Arzt ja dann auch profitieren werden. Oder sollte man besser sagen die Normierung?
Philipp Mißfelder, Bundesvorsitzender der Jungen Union äußerte sich am 8.8.09 in einem Intervierw mit Deutschlandradio Kultur zum Thema u.a." ....mehr Wettbewerb, aber auch mehr Eigenverantwortung entsteht, wo der Einzelne etwas mehr darauf achtet, dass er gesünder lebt, dass er sich besser verhält, und dadurch auch Geld gespart werden kann..........."
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/tacheles/1013277/
Ich bin überzeugt, von dem jungen Mann werden wir noch hören.
Und am 10.08.09 legt das DIfE, Potsdam nach, indem es meldet"Gesunde Lebensweise senkt das Risiko für chronische Erkrankungen um 78 Prozent".
http://idw-online.de/pages/de/news328635
Als ich diesen Artikel gelesen hatte, da blieb für mich nur noch die Frage, ja, und woran darf ich dann noch sterben? Ich will das weiß Gott nicht, sterben.
Aber ich weiß, irgendwann wird das kommen. Das ist das Einzige, was ich sicher weiß.
Entschuldigung, soviel sollte es gar nicht werden.
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der landarsch,
Donnerstag, 13. August 2009, 14:04
Sie haben ja soooo recht
also erstmal Gratulation, dass es doch noch geklappt hat. Zweitens, jeder darf hier schreiben soviel er/sie will, wenn's nur zur Sache ist und nicht aus dem Anstandsrahmen fällt.
Wer mal - vor Jahren - die BBC-Serie "Yes, Minister" und die zweite Staffel "Yes, Premier-Minister" gesehen hat, kann dies nur bestätigen.
Genaugenommen müsste man ja tatsächlich nicht auf Frau Schmidt et al. schimpfen, sondern auf die, die hinter ihr stehen und ihr dies alles vor-, zu- und nacharbeiten. Aber wie's in der Dreigroschenoper so schön heißt: "Die im Dunklen sieht man nicht". Und so ist, wenn der Name Ulla Schmidt fällt, natürlich auch ihre ganze Ministerialbürokratie incl. ihren "Beratern" (Herrn Lauterbach, Herrn Raffelhüschen, u.v.m.) gemeint. Sie schimpfen ja auch auf ihr Auto, wenn's nicht fährt, und nicht auf die Ingenieure, die das verbockt haben!
Zu Ihren Empfehlungen (MVZ, Polikliniken etc.): Das ist sicher auch 'ne Möglichkeit. Aber das Problem unseres Gesundheitswesens liegt nicht in der Form der Leistungserbringung (sicher ist die eine Form besser für das eine, die ander From besser für das Andere), sondern in der Diskrepanz zwischen dem Leistungsversprechen der Politik (wenn die uns seit Jahren als "Leistungserbringer" titulieren, dann sind sie die "Leistungsversprecher") und der dafür zugedachten "angemessenen" Bezahlung (mit "Honorierung" = "Ehrensold" hat das sowieso nichts mehr zu tun, eher mit fortgesetzter Beleidigung!).
Natürlich ist es (auch den Ärzten) klar, dass der Staat das Geld gar nicht aufbringen kann für das, was die Politik verspricht. Aber nur, weil sich Politiker das Recht herausnehmen, ihre Anweisungen in Gesetzesform zu gießen und mit Strafe zu bewehren, bedeutet das doch nicht, dass die so zum Frohndienst Gezwungenen zaubern können!
Solange die Bevölkerung das nicht begreifen will und sich lieber immer weiter belügen lässt, werden nur immer weniger engagierte junge Menschen die Lust verspüren, sich diesen Tort anzutun und Ärtze zu werden. Und die, die's schon sind, werden immer intensiver über Auswandern oder Rente nachdenken.
Wer mal - vor Jahren - die BBC-Serie "Yes, Minister" und die zweite Staffel "Yes, Premier-Minister" gesehen hat, kann dies nur bestätigen.
Genaugenommen müsste man ja tatsächlich nicht auf Frau Schmidt et al. schimpfen, sondern auf die, die hinter ihr stehen und ihr dies alles vor-, zu- und nacharbeiten. Aber wie's in der Dreigroschenoper so schön heißt: "Die im Dunklen sieht man nicht". Und so ist, wenn der Name Ulla Schmidt fällt, natürlich auch ihre ganze Ministerialbürokratie incl. ihren "Beratern" (Herrn Lauterbach, Herrn Raffelhüschen, u.v.m.) gemeint. Sie schimpfen ja auch auf ihr Auto, wenn's nicht fährt, und nicht auf die Ingenieure, die das verbockt haben!
Zu Ihren Empfehlungen (MVZ, Polikliniken etc.): Das ist sicher auch 'ne Möglichkeit. Aber das Problem unseres Gesundheitswesens liegt nicht in der Form der Leistungserbringung (sicher ist die eine Form besser für das eine, die ander From besser für das Andere), sondern in der Diskrepanz zwischen dem Leistungsversprechen der Politik (wenn die uns seit Jahren als "Leistungserbringer" titulieren, dann sind sie die "Leistungsversprecher") und der dafür zugedachten "angemessenen" Bezahlung (mit "Honorierung" = "Ehrensold" hat das sowieso nichts mehr zu tun, eher mit fortgesetzter Beleidigung!).
Natürlich ist es (auch den Ärzten) klar, dass der Staat das Geld gar nicht aufbringen kann für das, was die Politik verspricht. Aber nur, weil sich Politiker das Recht herausnehmen, ihre Anweisungen in Gesetzesform zu gießen und mit Strafe zu bewehren, bedeutet das doch nicht, dass die so zum Frohndienst Gezwungenen zaubern können!
Solange die Bevölkerung das nicht begreifen will und sich lieber immer weiter belügen lässt, werden nur immer weniger engagierte junge Menschen die Lust verspüren, sich diesen Tort anzutun und Ärtze zu werden. Und die, die's schon sind, werden immer intensiver über Auswandern oder Rente nachdenken.
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na also,
Freitag, 14. August 2009, 11:11
alte deutsche Spruchweisheiten
Kennen Sie das kleine Buch "Der gepfefferte Spruchbeutel", alte deutsche Spruchweisheiten. So verkehrt sind die gar nicht. Dort heißt es u.a.
"Es ist in dieser verlogenen welt fehrlich ein arzt zu sein / dann es gibt zu vil kühartzt / und eigenwillige krancken." So neu scheinen die Probleme der Ärzteschaft gar nicht zu sein, nur sind es jetzt andere.
Ich kenne die Problematik nur als Patient. Und als Patient bin ich auf den Arzt angewiesen, ja eigentlich auch irgendwie ausgeliefert. Vielleicht deswegen interessiere ich mich dafür.
Ich mußte zu einem Internisten/Kardiologen, und alle Technik, die er zu bieten hatte, wurde auch angewandt. Nicht von ihm, von den Schwestern. Dann betrat ER den Raum, warf kurze Blicke auf die Ausdrucke der Apparate, dann einen auf mich - Ich denke in 4-5 Tagen hat ihre Arzt meinen Bericht. Das war es. Am liebsten hätte ich auf das Praxisschild >Achtung-Dr. Stumm< gekritzelt.
Nun sagen Sie mir bitte, wofür will dieser Arzt so fürstlich bezahlt werden, bekommt wahrscheinlich mehr als mein Hausarzt? Das ist für mich kein Arzt, tut mir leid.
Ich möchte wirklich, daß Ärzte gutes Geld verdienen können, richtig gutes Geld. Zu einem zufriedenen Arzt geh ich doch lieber.
Mag sein, daß mein Geschreibsel hier nicht qualifiziert genug ist, aus ihrer Sicht am Thema vorbei. Ich schreib es trotzdem.
Habe viel bei Ihnen und in anderen Blogs gelesen. Und frage mich, warum lassen sich die Ärzte nur in solche Grabenkämpfe verwickeln, von solchen Vereinen, Verbänden, Vereinigungen, Versicherungen usw. terrorisieren? So kommt das jedenfalls bei mir als Außenstehender an. Einige versuchen ja, dafür Erklärungen zu finden. Verstehen kann ich sie nicht. Manchmal denke ich, wenn ich das lese - nee, das ist doch Kinderkram.
Zu den MVZ, ich halte davon gar nichts. Für mich sind das nur auf Gewinn ausgerichtete Unternehmen. Zum Wohle des Patienten? Das glaubt doch wohl nur der Bildzeitungsleser. Aber die sind leider in der Überzahl.
Sie schreiben "Solange die Bevölkerung das nicht begreifen will und sich lieber immer weiter belügen lässt,...". Genau das erlebe ich im Freundes- und Bekanntenkreis. Die Menschen wollen nicht die Fakten wissen, Hintergründe erfragen. Ich erzähle sie ihnen aber trotzdem, auch ungefragt.
Als die Dienstwagengeschichte durch die Medien ging, war man voller Häme, hat sich gefreut, daß
d i e nun endlich wegkommt, die hätte es verdient und wie kann man denn nur...Daß es sich im Grunde genommen dabei um Peanuts handelte und die Frage nach - wem nützt das - interessanter ist, davon wollte man nichts wissen.
Manchmal ist das schon alles ganz schön frustrierend.
"Es ist in dieser verlogenen welt fehrlich ein arzt zu sein / dann es gibt zu vil kühartzt / und eigenwillige krancken." So neu scheinen die Probleme der Ärzteschaft gar nicht zu sein, nur sind es jetzt andere.
Ich kenne die Problematik nur als Patient. Und als Patient bin ich auf den Arzt angewiesen, ja eigentlich auch irgendwie ausgeliefert. Vielleicht deswegen interessiere ich mich dafür.
Ich mußte zu einem Internisten/Kardiologen, und alle Technik, die er zu bieten hatte, wurde auch angewandt. Nicht von ihm, von den Schwestern. Dann betrat ER den Raum, warf kurze Blicke auf die Ausdrucke der Apparate, dann einen auf mich - Ich denke in 4-5 Tagen hat ihre Arzt meinen Bericht. Das war es. Am liebsten hätte ich auf das Praxisschild >Achtung-Dr. Stumm< gekritzelt.
Nun sagen Sie mir bitte, wofür will dieser Arzt so fürstlich bezahlt werden, bekommt wahrscheinlich mehr als mein Hausarzt? Das ist für mich kein Arzt, tut mir leid.
Ich möchte wirklich, daß Ärzte gutes Geld verdienen können, richtig gutes Geld. Zu einem zufriedenen Arzt geh ich doch lieber.
Mag sein, daß mein Geschreibsel hier nicht qualifiziert genug ist, aus ihrer Sicht am Thema vorbei. Ich schreib es trotzdem.
Habe viel bei Ihnen und in anderen Blogs gelesen. Und frage mich, warum lassen sich die Ärzte nur in solche Grabenkämpfe verwickeln, von solchen Vereinen, Verbänden, Vereinigungen, Versicherungen usw. terrorisieren? So kommt das jedenfalls bei mir als Außenstehender an. Einige versuchen ja, dafür Erklärungen zu finden. Verstehen kann ich sie nicht. Manchmal denke ich, wenn ich das lese - nee, das ist doch Kinderkram.
Zu den MVZ, ich halte davon gar nichts. Für mich sind das nur auf Gewinn ausgerichtete Unternehmen. Zum Wohle des Patienten? Das glaubt doch wohl nur der Bildzeitungsleser. Aber die sind leider in der Überzahl.
Sie schreiben "Solange die Bevölkerung das nicht begreifen will und sich lieber immer weiter belügen lässt,...". Genau das erlebe ich im Freundes- und Bekanntenkreis. Die Menschen wollen nicht die Fakten wissen, Hintergründe erfragen. Ich erzähle sie ihnen aber trotzdem, auch ungefragt.
Als die Dienstwagengeschichte durch die Medien ging, war man voller Häme, hat sich gefreut, daß
d i e nun endlich wegkommt, die hätte es verdient und wie kann man denn nur...Daß es sich im Grunde genommen dabei um Peanuts handelte und die Frage nach - wem nützt das - interessanter ist, davon wollte man nichts wissen.
Manchmal ist das schon alles ganz schön frustrierend.
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frau braggelmann,
Freitag, 21. August 2009, 10:51
sollte sie
nun auch noch übers wasser laufen können......
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